Soziale Innovationen

Rahmenbedingungen in Wirtschaft/Praxis für Soziale Innovationen, anwendungsorientiere Forschung und Transfer

Staatliche / Politische Rahmenbedingungen für Soziale Innovationen, Third Mission, anwendungsorientiere Forschung und Transfer

Zivilgesellschaftliche Rahmenbedingungen (Sozialkapital) für Soziale Innovationen

Vernetzung der Hochschule bzw. der Hochschulmitglieder mit Personen und Einrichtungen außerhalb des Wissenschaftssystems, zur Schaffung künftiger, vereinfachter Möglichkeiten der Kooperation.

Budget (Sach- und Personalmittel, Arbeitszeit), das für die Erbringung von Leistungen in Forschung und Third Mission zur Verfügung steht.

Innovationskultur bzw. Innovationsfähigkeit der jeweiligen Hochschule

Geeignetes Personal zur Durchführung von Forschung und Third Mission

Steuerungsinstrumente für die Förderung bzw. Durchführung von Forschung bzw. forschungsbezogener Third Mission.

Strategien für die Förderung bzw. Durchführung von Forschung bzw. forschungsbezogener Third Mission.

Strukturen für die Förderung bzw. Durchführung von Forschung bzw. forschungsbezogener Third Mission.

Budget / Ausstattung für Soziale Innovationen beim Praxipartner)

Innovationskultur bzw. Innovationsfähigkeit der/des Praxispartner

Bei dem/den Partner(n) verfügbares Personal für Innovationen

Vernetzung des Praxispartners

Von Extern beauftragte und finanzierte Forschungsarbeiten.

Inanspruchnahme von Beratungen und Support - Leistungen

Die Erfahrungen und Expertise externer Personen werden in Aktivitäten der Hochschule eingebunden und für einen Austausch sowie internen Wissensaufbau genutzt.

Aktivitäten in Forschung oder Third Mission, die eine Wirkung in die Region hinein und für die Region haben. (Facette ist nicht unabhängig von anderen Facetten)

Projektkooperationen (mit unterschiedlichen Anteilen von Forschung und Entwicklung) mit außerhochschulischen Partnern aus der Wirtschaft.

Forschung und Third Mission, die unter aktiver Beteiligung der Studierenden stattfindet.

Aktivitäten in Forschung oder Third Mission, die die Hochschule oder ihre Mitglieder unternehmen, um gesellschaftlichen Herausforderungen zu begegnen.(Die Facette ist nicht unabhängig von anderen Facetten)

Wirkungsvoraussetzungen schaffen

Transfer von (implizitem) Wissen aus der Hochschule und in die Hochschule hinein, durch Austausch und persönliche Erfahrungen. Explizite Aktivitäten, die zu einem Transfer von Wissen und Technologie führen.

Projektkooperationen (mit unterschiedlichen Forschungsanteilen) mit Kommunen, Schulen, NGO, Kirchen o.ä..

Erfolgte Gründung von Unternehmen und Organisationen sowohl durch Studierende, wie auch aus den Hochschulen heraus

Gemeinsam mit außerhochschulischen Partnern verfasste Veröffentlichungen

Resultate von im Rahmen des Dienstes erbrachten schöpferischen Aktivitäten wie z.B. Neu- und Weiterentwicklungen von Produkten, Konzepten oder Theorien

Schriftliche oder mündliche Veröffentlichungen von Forschungs-/Entwicklungsergebnissen, die sich an ein außerhochschulisches Publikum (Praktiker, Politiker, Verbände, Gesellschaft) richten

Anerkennung der (antizipierten) Leistungen und Fähigkeiten in Forschung sowie im Bereich Third Mission durch Wirtschaft/Gesellschaft in Form von Mittelzuweisungen, Aufmerksamkeit oder Auszeichnungen

Nachhaltigkeit der Kooperationen

Einnahmen der Hochschule aus den Ergebnissen von Forschung / Entwicklung / Innovationen (z.B. Lizeneinnahmen)

Anerkennung des Praxispartners für die (antizipierten) Leistungen und Fähigkeiten in Bezug auf (Soziale) Innovationen

Einnahmen des Partners aus den Ergebnissen von Forschung / Entwicklung / Innovationen (z.B. Lizenzeinnahmen)

Innovationen und ihre Folgen für die Wirtschaft, die durch den Übergang der Ergebnisse von Forschung und Entwicklung in die (Berufs-)Praxis entstehen

Innovationen für die Gesellschaft, die durch die Übernahme der Ergebnisse von Forschung und Entwicklung die gesellschaftlichen Abläufe entstehen.