Dieses Indikatorenset enthält alle Indikatoren, die direkt für die Beschreibung, Abbildung und Messung Sozialer Innovationen auf Hochschulebene genutzt werden können. Um eine optimale Messung durchführen zu können, müssen die erhobenen Daten teilweise noch in Relation zu weiteren Daten gesetzt werden. Beispiel: Die Anzahl von Beratungen im Zusammenhang mit Sozialen Innovationen ist weniger aussagekräftig, als der Antei an Beratungen zu Sozialen Innovationen an Beratungen insgesamt.
Indikatoren
Indikatorenbeschreibung
Höhe der für Forschung und Third Mission zur Verfügung stehenden Zeit der Professor*innen.
Für die Durchführung von Forschung und Third Mission ist ein Zeitbudget notwendig. Dieses ist insbesondere durch das Lehrdeputat und Zeitaufwand für die akademische Selbstverwaltung eingeschränkt. Der Umfang des Zeitbudgets wirkt sich auf die Aktivitäten im Bereich der Forschung und Third Mission aus.
Soziale Innovationen benötigen i.d.R. einen langen Zeitraum, bis sie wirksam werden. Zur Unterstützung der Skalierung wäre es daher wünschenswert, wenn die Hochschulen für die Begleitung und Beobachtung Zeitraum schaffen würden.
Für die Durchführung von Forschung und Third Mission ist ein Zeitbudget notwendig. Dieses ist insbesondere durch das Lehrdeputat und Zeitaufwand für die akademische Selbstverwaltung eingeschränkt. Der Umfang des Zeitbudgets wirkt sich auf die Aktivitäten im Bereich der Forschung und Third Mission aus.
Soziale Innovationen benötigen i.d.R. einen langen Zeitraum, bis sie wirksam werden. Zur Unterstützung der Skalierung wäre es daher wünschenswert, wenn die Hochschulen für die Begleitung und Beobachtung Zeitraum schaffen würden.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung und Fachbereichsbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
-
Fragestellung
Bitte geben Sie an, wieviel Arbeitszeit den Professor*innen sowie den wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen für Forschung und Third Mission rechnerisch im WS 20XX/20XX zur Verfügung stand (Summe der VZÄ).
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Höhe der für Forschung und Third Mission zur Verfügung stehenden Zeit der wissen-schaftlichen Mitarbeiter*innen.
Für die Durchführung von Forschung und Third Mission ist ein Zeitbudget notwendig. Dieses ist insbesondere durch das Lehrdeputat und Zeitaufwand für die akademische Selbstverwaltung eingeschränkt. Der Umfang des Zeitbudgets wirkt sich auf die Aktivitäten im Bereich der Forschung und Third Mission aus.
Soziale Innovationen benötigen i.d.R. einen langen Zeitraum, bis sie wirksam werden. Zur Unterstützung der Skalierung wäre es daher wünschenswert, wenn die Hochschulen für die Begleitung und Beobachtung Zeitraum schaffen würden.
Für die Durchführung von Forschung und Third Mission ist ein Zeitbudget notwendig. Dieses ist insbesondere durch das Lehrdeputat und Zeitaufwand für die akademische Selbstverwaltung eingeschränkt. Der Umfang des Zeitbudgets wirkt sich auf die Aktivitäten im Bereich der Forschung und Third Mission aus.
Soziale Innovationen benötigen i.d.R. einen langen Zeitraum, bis sie wirksam werden. Zur Unterstützung der Skalierung wäre es daher wünschenswert, wenn die Hochschulen für die Begleitung und Beobachtung Zeitraum schaffen würden.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung und Fachbereichsbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
-
Fragestellung
Bitte geben Sie an, wieviel Arbeitszeit den Professor*innen sowie den wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen für Forschung und Third Mission rechnerisch im WS 20XX/20XX zur Verfügung stand (Summe der VZÄ).
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Höhe des Budgets der Hochschule für die Anschubfinanzierung von Projekten im Kontext Sozialer Innovationen.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
-
Fragestellung
Verfügt Ihre Hochschule über ein internes Budget für die Anschubfinanzierung von Forschungs-, Lehr- und Entwicklungsprojekten? Gibt es ein festes Budget für die Projekte, die sich mit Themen im Kontext Sozialer Innovationen beschäftigen?
Antwortoptionen
Höhe Budget insgesamt und davon explizit für Projekte im Kontext Sozialer Innovationen
Indikatorenbeschreibung
Höhe des Budgets in Jahressummen des zur Verfügung stehenden, hochschulinternen Budgets für Forschungs-, Lehr- und Entwicklungsprojekte im Kontext Sozialer Innovationen.
Für die Einschätzung der Bedeutung Sozialer Innovationen für die Hochschule ist es relevant, dass neben dem Budget für Projekte im Kontext Sozialer Innovationen auch erhoben wird, in welcher Höhe insgesamt ein internes Budget für Projekte zur Verfügung steht.
Für die Einschätzung der Bedeutung Sozialer Innovationen für die Hochschule ist es relevant, dass neben dem Budget für Projekte im Kontext Sozialer Innovationen auch erhoben wird, in welcher Höhe insgesamt ein internes Budget für Projekte zur Verfügung steht.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
-
Fragestellung
Verfügt Ihre Hochschule über ein internes Budget für die vollständige Finanzierung von Forschungs-, Lehr- und Entwicklungsprojekten? Gibt es ein festes Budget für die Projekte, die sich mit Themen im Kontext Sozialer Innovationen beschäftigen?
Antwortoptionen
Höhe Budget insgesamt und davon explizit für Projekte im Kontext Sozialer Innovationen
Indikatorenbeschreibung
Angabe der Vollzeitäquivalente des zur Verfügung stehendes Personals zur administrativen Begleitung von Forschung und Third Mission in Transferstelle und im Vizepräsidium für Third Mission/Transfer und Forschung. Es ist davon auszugehen, dass auch Soziale Innovationen von Mitarbeitenden in diesen Stellen begleitet werden.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
Fragestellung
Mit wie viel Personal (VZÄ) ist (falls vorhanden) die Transferstelle und/oder das Vizepräsidium/Prorektorat für Forschung/Third Mission (Transfer) ausgestattet?
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Drittmittel in Relation zur Anzahl der Professor*innen (VZÄ)
Der Indikator gibt die bereits gesammelte Erfahrung der Professor*innen durch bereits eingeworbene Drittmittel als Antragssteller (gesamt) an. Dies umfasst auch Drittmittel, die für Projekte im Kontext Sozialer Innovationen geflossen sind. Die Drittmittel können zudem weiter ausdifferenziert werden, in dem nach Drittmitteln für Projekte im Kontext Sozialer Innovationen gefragt wird, oder nach Drittmitteln für Projekte, die Themen adressieren, die zu Sozialen Innovationen führen können.
Der Indikator gibt die bereits gesammelte Erfahrung der Professor*innen durch bereits eingeworbene Drittmittel als Antragssteller (gesamt) an. Dies umfasst auch Drittmittel, die für Projekte im Kontext Sozialer Innovationen geflossen sind. Die Drittmittel können zudem weiter ausdifferenziert werden, in dem nach Drittmitteln für Projekte im Kontext Sozialer Innovationen gefragt wird, oder nach Drittmitteln für Projekte, die Themen adressieren, die zu Sozialen Innovationen führen können.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung und Fachbereichsbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
-
Fragestellung
1. Frage: In welcher Höhe (in tausend Euro) wurden an Ihrer Hochschule im Jahr 20XX Drittmittel vereinnahmt?
2. Frage: Bitte geben Sie das wissenschaftliche Personal an Ihrer Hochschule im Haushaltsjahr 20XX insgesamt an, das aus Landesmitteln / staatlicher Finanzhilfe oder aus Drittmitteln finanziert wurde. An privaten Hochschulen weisen Sie bitte die aus dem regulären Hochschuletat finanzierten Stellen aus. Zu den einzubeziehenden Stellen zählen: befristete und unbefristete hauptamtliche Stellen von Professoren, inkl. Verwaltungsbeauftragte, umgerechnet auf Vollzeitäquivalent.
Sofern darin Stellen enthalten sind, die ausschließlich für die Lehre vorgesehen sind, geben Sie diese bitte an (inkl. Hochschulpaktstellen).
2. Frage: Bitte geben Sie das wissenschaftliche Personal an Ihrer Hochschule im Haushaltsjahr 20XX insgesamt an, das aus Landesmitteln / staatlicher Finanzhilfe oder aus Drittmitteln finanziert wurde. An privaten Hochschulen weisen Sie bitte die aus dem regulären Hochschuletat finanzierten Stellen aus. Zu den einzubeziehenden Stellen zählen: befristete und unbefristete hauptamtliche Stellen von Professoren, inkl. Verwaltungsbeauftragte, umgerechnet auf Vollzeitäquivalent.
Sofern darin Stellen enthalten sind, die ausschließlich für die Lehre vorgesehen sind, geben Sie diese bitte an (inkl. Hochschulpaktstellen).
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Projekte in Relation zur Anzahl der Professor*innen (VZÄ)
Der Indikator gibt die bereits gesammelte Erfahrung der Professor*innen durch Projekte (gesamt) an. Die Projekte können zudem weiter ausdifferenziert werden, in dem nach Projekten im Kontext Sozialer Innovationen gefragt wird, oder nach Projekten, die Themen adressieren, die zu Sozialen Innovationen führen können.
Der Indikator gibt die bereits gesammelte Erfahrung der Professor*innen durch Projekte (gesamt) an. Die Projekte können zudem weiter ausdifferenziert werden, in dem nach Projekten im Kontext Sozialer Innovationen gefragt wird, oder nach Projekten, die Themen adressieren, die zu Sozialen Innovationen führen können.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung und Fachbereichsbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
Unmittelbare interne Wirkung
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Fragestellung
1. Frage: Bitte geben Sie an, wie viele aus Drittmitteln oder über eine hochschuleigene Forschungsförderung finanzierte, innerwissenschaftliche Forschungsvorhaben im Jahr 20XX durchgeführt wurden.
2. Frage: Bitte geben Sie an, wie viele Kooperationsprojekte mit einem Partner aus der Wirtschaft im Jahr 20XX durchgeführt wurden. Bitte geben Sie an, wie viele Professor*innen (Kopfzahl) in diese Projekte eingebunden waren. Sofern möglich, trennen Sie die Anzahl „insgesamt“ bitte auch nach den untenstehenden Bereichen auf. Abschlussarbeiten (Bachelor/Master) allein, die gemeinsam von einem Unternehmen und der Hochschule betreut werden, zählen dabei noch nicht als Kooperationsprojekt.
3. Frage: Bitte geben Sie an, wie viele Kooperationsprojekte mit einem zivilgesellschaftlichen Partner im Jahr 20XX durchgeführt wurden. Bitte geben Sie an, wie viele Professor*innen (Kopfzahl) in diese Projekte eingebunden waren Sofern möglich, trennen Sie die Anzahl „insgesamt“ bitte auch nach den untenstehenden Bereichen auf. Abschlussarbeiten (Bachelor/Master) allein, die gemeinsam von einem Unternehmen und der Hochschule betreut werden, zählen dabei noch nicht als Kooperationsprojekt.
4. Frage: Bitte geben Sie das wissenschaftliche Personal an Ihrer Hochschule im Haushaltsjahr 20XX insgesamt an, das aus Landesmitteln / staatlicher Finanzhilfe oder aus Drittmitteln finanziert wurde. An privaten Hochschulen weisen Sie bitte die aus dem regulären Hochschuletat finanzierten Stellen aus. Zu den einzubeziehenden Stellen zählen: befristete und unbefristete hauptamtliche Stellen von Professor*innen, inkl. Verwaltungsbeauftragte, umgerechnet auf Vollzeitäquivalent.
Sofern darin Stellen enthalten sind, die ausschließlich für die Lehre vorgesehen sind, geben Sie diese bitte an (inkl. Hochschulpaktstellen).
2. Frage: Bitte geben Sie an, wie viele Kooperationsprojekte mit einem Partner aus der Wirtschaft im Jahr 20XX durchgeführt wurden. Bitte geben Sie an, wie viele Professor*innen (Kopfzahl) in diese Projekte eingebunden waren. Sofern möglich, trennen Sie die Anzahl „insgesamt“ bitte auch nach den untenstehenden Bereichen auf. Abschlussarbeiten (Bachelor/Master) allein, die gemeinsam von einem Unternehmen und der Hochschule betreut werden, zählen dabei noch nicht als Kooperationsprojekt.
3. Frage: Bitte geben Sie an, wie viele Kooperationsprojekte mit einem zivilgesellschaftlichen Partner im Jahr 20XX durchgeführt wurden. Bitte geben Sie an, wie viele Professor*innen (Kopfzahl) in diese Projekte eingebunden waren Sofern möglich, trennen Sie die Anzahl „insgesamt“ bitte auch nach den untenstehenden Bereichen auf. Abschlussarbeiten (Bachelor/Master) allein, die gemeinsam von einem Unternehmen und der Hochschule betreut werden, zählen dabei noch nicht als Kooperationsprojekt.
4. Frage: Bitte geben Sie das wissenschaftliche Personal an Ihrer Hochschule im Haushaltsjahr 20XX insgesamt an, das aus Landesmitteln / staatlicher Finanzhilfe oder aus Drittmitteln finanziert wurde. An privaten Hochschulen weisen Sie bitte die aus dem regulären Hochschuletat finanzierten Stellen aus. Zu den einzubeziehenden Stellen zählen: befristete und unbefristete hauptamtliche Stellen von Professor*innen, inkl. Verwaltungsbeauftragte, umgerechnet auf Vollzeitäquivalent.
Sofern darin Stellen enthalten sind, die ausschließlich für die Lehre vorgesehen sind, geben Sie diese bitte an (inkl. Hochschulpaktstellen).
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Drittmittel in Relation zur Anzahl der Wissenschaftler*in (inkl. Drittmittelpersonal, VZÄ).
Der Indikator gibt die bereits gesammelte Erfahrung der Wissenschaftler*in durch bereits eingeworbene Drittmittel als Antragssteller (gesamt) an. Dies umfasst auch Drittmittel, die für Projekte im Kontext Sozialer Innovationen geflossen sind. Die Drittmittel können zudem weiter ausdifferenziert werden, in dem nach Drittmitteln für Projekte im Kontext Sozialer Innovationen gefragt wird, oder nach Drittmitteln für Projekte, die Themen adressieren, die zu Sozialen Innovationen führen können.
Der Indikator gibt die bereits gesammelte Erfahrung der Wissenschaftler*in durch bereits eingeworbene Drittmittel als Antragssteller (gesamt) an. Dies umfasst auch Drittmittel, die für Projekte im Kontext Sozialer Innovationen geflossen sind. Die Drittmittel können zudem weiter ausdifferenziert werden, in dem nach Drittmitteln für Projekte im Kontext Sozialer Innovationen gefragt wird, oder nach Drittmitteln für Projekte, die Themen adressieren, die zu Sozialen Innovationen führen können.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung und Fachbereichsbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
-
Fragestellung
1. Frage: In welcher Höhe (in tausend Euro) wurden an Ihrer Hochschule im Jahr 20XX Drittmittel vereinnahmt?
2. Frage: Bitte geben Sie das wissenschaftliche Personal an Ihrer Hochschule im Haushaltsjahr 20XX insgesamt an, das aus Landesmitteln / staatlicher Finanzhilfe oder aus Drittmitteln finanziert wurde. An privaten Hochschulen weisen Sie bitte die aus dem regulären Hochschuletat finanzierten Stellen aus.
Sofern darin Stellen enthalten sind, die ausschließlich für die Lehre vorgesehen sind, geben Sie diese bitte an (inkl. Hochschulpaktstellen).
2. Frage: Bitte geben Sie das wissenschaftliche Personal an Ihrer Hochschule im Haushaltsjahr 20XX insgesamt an, das aus Landesmitteln / staatlicher Finanzhilfe oder aus Drittmitteln finanziert wurde. An privaten Hochschulen weisen Sie bitte die aus dem regulären Hochschuletat finanzierten Stellen aus.
Sofern darin Stellen enthalten sind, die ausschließlich für die Lehre vorgesehen sind, geben Sie diese bitte an (inkl. Hochschulpaktstellen).
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Projekte in Relation zur Anzahl der Wissenschaftler*in (inkl. Drittmittelpersonal, VZÄ).
Der Indikator gibt die bereits gesammelte Erfahrung der Wissenschaftler*in durch Projekte (gesamt) an. Die Projekte können zudem weiter ausdifferenziert werden, in dem nach Projekten im Kontext Sozialer Innovationen gefragt wird, oder nach Projekten, die Themen adressieren, die zu Sozialen Innovationen führen können.
Der Indikator gibt die bereits gesammelte Erfahrung der Wissenschaftler*in durch Projekte (gesamt) an. Die Projekte können zudem weiter ausdifferenziert werden, in dem nach Projekten im Kontext Sozialer Innovationen gefragt wird, oder nach Projekten, die Themen adressieren, die zu Sozialen Innovationen führen können.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung und Fachbereichsbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
Unmittelbare interne Wirkung
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Fragestellung
1. Frage: Bitte geben Sie an, wie viele aus Drittmitteln oder über eine hochschuleigene Forschungsförderung finanzierte, innerwissenschaftliche Forschungsvorhaben im Jahr 20XX durchgeführt wurden.
2. Frage: Bitte geben Sie an, wie viele Kooperationsprojekte mit einem Partner aus der Wirtschaft im Jahr 20XX durchgeführt wurden. Bitte geben Sie an, wie viele Professor*innen (Kopfzahl) in diese Projekte eingebunden waren. Sofern möglich, trennen Sie die Anzahl „insgesamt“ bitte auch nach den untenstehenden Bereichen auf. Abschlussarbeiten (Bachelor/Master) allein, die gemeinsam von einem Unternehmen und der Hochschule betreut werden, zählen dabei noch nicht als Kooperationsprojekt.
3. Frage: Bitte geben Sie an, wie viele Kooperationsprojekte mit einem zivilgesellschaftlichen Partner im Jahr 20XX durchgeführt wurden. Bitte geben Sie an, wie viele Professor*innen (Kopfzahl) in diese Projekte eingebunden waren Sofern möglich, trennen Sie die Anzahl „insgesamt“ bitte auch nach den untenstehenden Bereichen auf. Abschlussarbeiten (Bachelor/Master) allein, die gemeinsam von einem Unternehmen und der Hochschule betreut werden, zählen dabei noch nicht als Kooperationsprojekt.
4. Frage: Bitte geben Sie das wissenschaftliche Personal an Ihrer Hochschule im Haushaltsjahr 20XX insgesamt an, das aus Landesmitteln / staatlicher Finanzhilfe oder aus Drittmitteln finanziert wurde. An privaten Hochschulen weisen Sie bitte die aus dem regulären Hochschuletat finanzierten Stellen aus. Zu den einzubeziehenden Stellen zählen: befristete und unbefristete hauptamtliche Stellen von Professor*innen, inkl. Verwaltungsbeauftragte, umgerechnet auf Vollzeitäquivalent.
Sofern darin Stellen enthalten sind, die ausschließlich für die Lehre vorgesehen sind, geben Sie diese bitte an (inkl. Hochschulpaktstellen).
2. Frage: Bitte geben Sie an, wie viele Kooperationsprojekte mit einem Partner aus der Wirtschaft im Jahr 20XX durchgeführt wurden. Bitte geben Sie an, wie viele Professor*innen (Kopfzahl) in diese Projekte eingebunden waren. Sofern möglich, trennen Sie die Anzahl „insgesamt“ bitte auch nach den untenstehenden Bereichen auf. Abschlussarbeiten (Bachelor/Master) allein, die gemeinsam von einem Unternehmen und der Hochschule betreut werden, zählen dabei noch nicht als Kooperationsprojekt.
3. Frage: Bitte geben Sie an, wie viele Kooperationsprojekte mit einem zivilgesellschaftlichen Partner im Jahr 20XX durchgeführt wurden. Bitte geben Sie an, wie viele Professor*innen (Kopfzahl) in diese Projekte eingebunden waren Sofern möglich, trennen Sie die Anzahl „insgesamt“ bitte auch nach den untenstehenden Bereichen auf. Abschlussarbeiten (Bachelor/Master) allein, die gemeinsam von einem Unternehmen und der Hochschule betreut werden, zählen dabei noch nicht als Kooperationsprojekt.
4. Frage: Bitte geben Sie das wissenschaftliche Personal an Ihrer Hochschule im Haushaltsjahr 20XX insgesamt an, das aus Landesmitteln / staatlicher Finanzhilfe oder aus Drittmitteln finanziert wurde. An privaten Hochschulen weisen Sie bitte die aus dem regulären Hochschuletat finanzierten Stellen aus. Zu den einzubeziehenden Stellen zählen: befristete und unbefristete hauptamtliche Stellen von Professor*innen, inkl. Verwaltungsbeauftragte, umgerechnet auf Vollzeitäquivalent.
Sofern darin Stellen enthalten sind, die ausschließlich für die Lehre vorgesehen sind, geben Sie diese bitte an (inkl. Hochschulpaktstellen).
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Höhe der Gesamtzahl der vertraglichen Arbeitsstunden, die auf Projekte mit Bezug zu Sozialen Innovationen entfallen dürfen.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Fragestellung
Bitte geben Sie die Gesamtzahl der vertraglichen Arbeitsstunden, die auf Projekte mit Bezug zu Sozialen Innovationen entfallen dürfen, an.
Antwortoptionen
x Stunden
Indikatorenbeschreibung
Existenz von Beratungsangeboten für Gründungen und Entrepreneurship und Unterstützung/Veranstaltungen zu Gründungen und Entrepreneurship.
Die Hochschulen können durch geeignete Beratungsangebote und Veranstaltungsformate Unterstützungsformate anbieten, die zu einem größeren Interesse sowie zu geringeren Hürden im Kontext von Gründungen führen und ein Gründungsklima an der Hochschule begünstigen.
Eine weitere Ausdifferenzierung hinsichlich Sozialer Innovationen ist möglich, sofern es gesonderte Beratungsangebote gibt.
Die Hochschulen können durch geeignete Beratungsangebote und Veranstaltungsformate Unterstützungsformate anbieten, die zu einem größeren Interesse sowie zu geringeren Hürden im Kontext von Gründungen führen und ein Gründungsklima an der Hochschule begünstigen.
Eine weitere Ausdifferenzierung hinsichlich Sozialer Innovationen ist möglich, sofern es gesonderte Beratungsangebote gibt.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
-
Fragestellung
Bitte geben Sie an, ob an Ihrer Hochschule im Jahr 20XX zu den folgenden Themen Beratung bzw. extracurriculare Veranstaltungen angeboten wurden:
- Gründungen/Entrepreneurship
- Transfer
- Drittmitteleinwerbungen
- Projektabwicklung
- Patentangelegenheiten / Schutz geistigen Eigentums
- Publikationen
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Existenz von Beratungsangeboten für Transferaktivitäten und Unterstützung/Veranstaltungen zu Transferaktivitäten.
Die Hochschulen können durch geeignete Beratungsangebote und Veranstaltungsformate Unterstützungsformate anbieten, die zu einem größeren Interesse sowie zu geringeren Hürden im Kontext von Transferaktivitäten und Transfermöglichen führen und ein Transferklima an der Hochschule begünstigen.
Eine weitere Ausdifferenzierung hinsichlich Sozialer Innovationen ist möglich, sofern es gesonderte Beratungsangebote gibt.
Die Hochschulen können durch geeignete Beratungsangebote und Veranstaltungsformate Unterstützungsformate anbieten, die zu einem größeren Interesse sowie zu geringeren Hürden im Kontext von Transferaktivitäten und Transfermöglichen führen und ein Transferklima an der Hochschule begünstigen.
Eine weitere Ausdifferenzierung hinsichlich Sozialer Innovationen ist möglich, sofern es gesonderte Beratungsangebote gibt.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
-
Fragestellung
Bitte geben Sie an, ob an Ihrer Hochschule im Jahr 20XX zu den folgenden Themen Beratung bzw. extracurriculare Veranstaltungen angeboten wurden:
- Gründungen/Entrepreneurship
- Transfer
- Drittmitteleinwerbungen
- Projektabwicklung
- Patentangelegenheiten / Schutz geistigen Eigentums
- Publikationen
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Angabe der Anzahl der Forschungs- und Innovationsverbünde der Hochschule mit Bezug zu Sozialen Innovationen.
Die Beteiligung an Forschungs- und Innovationsverbünden ist ein Indikator dafür, wie umfangreich die Hochschule in ein Netzwerk mit Partnern eingebunden ist und lässt darauf schließen, wie leicht Kooperationen durchgeführt werden können.
Die Beteiligung an Forschungs- und Innovationsverbünden ist ein Indikator dafür, wie umfangreich die Hochschule in ein Netzwerk mit Partnern eingebunden ist und lässt darauf schließen, wie leicht Kooperationen durchgeführt werden können.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung und Fachbereichsbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
-
Fragestellung
An wie vielen Forschungs- und Innovationsverbünden ist Ihr Fachbereich / Ihre Hochschule insgesamt beteiligt?
Davon mit Bezug zu Sozialen Innovationen?
Davon mit Bezug zu Sozialen Innovationen?
Antwortoptionen
je 0, 1-5, >5, >10
Indikatorenbeschreibung
An der Hochschule vorhandene Transferstelle zur Unterstützung von Forschung und Third Mission.
Eine Transferstelle kann dabei helfen, Kontakte in die außerhochschulische Umwelt herzustellen und Professor*innen dabei unterstützen, Kooperationen aufzuneh-men und durchzuführen.
Eine Transferstelle kann dabei helfen, Kontakte in die außerhochschulische Umwelt herzustellen und Professor*innen dabei unterstützen, Kooperationen aufzuneh-men und durchzuführen.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
Fragestellung
Bitte geben Sie an, welche (Förder-)Strukturen für Forschung und Third Mission derzeit an Ihrer Hochschule zu finden sind bzw. an welchen die Hochschule beteiligt ist.
- Transferstelle
- Vizepräsident(in)/Prorektor(in) für Forschung und/oder Third Mission Bereiche
- Forschungsinstitut(e)
- (Zentralinstitute, In-Institute)
- An-Institut(e)
- Graduiertenkolleg(s)
- Sonderforschungsbereich(e)
- Exzellenzcluster
- Wissenscluster sonstige längerfristige Förderstruktur(en), nämlich:
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Beschreibung von Existenz und Ausmaß von Veranstaltungen, die dazu dienen, Soziale Innovationen zu transferieren (Durchschnitt pro Jahr).
Veranstaltungen, die explizit Soziale Innovationen transferieren sollen, müssen besondere Anforderungen erfüllen. So müssen sie die Zielgruppen gezielt ansprechen, die Inhalte so aufbereiten, dass sie skaliert werden können und finden ggf. erst mit deutlich zeitlichem Verzug zur zugrundeliegenden Aktivität (Bspw. einem Forschungsprojekt) statt.
Veranstaltungen, die explizit Soziale Innovationen transferieren sollen, müssen besondere Anforderungen erfüllen. So müssen sie die Zielgruppen gezielt ansprechen, die Inhalte so aufbereiten, dass sie skaliert werden können und finden ggf. erst mit deutlich zeitlichem Verzug zur zugrundeliegenden Aktivität (Bspw. einem Forschungsprojekt) statt.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Fragestellung
Wie viele Veranstaltungen zum Transfer Sozialer Innovationen gibt es an Ihrer Hochschule im Durchschnitt pro Jahr?
Antwortoptionen
0; >5; >=5
Indikatorenbeschreibung
Existenz von Beratungsangeboten für Projektabwicklung und Unterstützung/Veranstaltungen zu Projektabwicklung.
Die Hochschulen können durch geeig-nete Beratungsangebote und Veranstaltungsformate Unterstützungsformate anbieten, die zu einem größeren Interesse sowie zu geringeren Hürden im Kontext von Projektabwicklungen führen und dadurch die Einwerbung und Durchführung von Projekten begünstigen.
Die Hochschulen können durch geeig-nete Beratungsangebote und Veranstaltungsformate Unterstützungsformate anbieten, die zu einem größeren Interesse sowie zu geringeren Hürden im Kontext von Projektabwicklungen führen und dadurch die Einwerbung und Durchführung von Projekten begünstigen.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
Fragestellung
Bitte geben Sie an, ob an Ihrer Hochschule im Jahr 20XX zu den folgenden Themen Beratung bzw. extracurriculare Veranstaltungen angeboten wurden:
- Gründungen/Entrepreneurship
- Transfer
- Drittmitteleinwerbungen
- Projektabwicklung
- Patentangelegenheiten/Schutz geistigen Eigentums
- Publikationen
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Vorhandensein einer Strategie zur Unterstützung von gesellschaftlicher Verantwortung.
Der Indikator gibt Auskunft darüber, wie stark die Thematik an der Hochschule institutionalisiert ist. Ein entsprechender Strategieplan gilt i.d.R. für die gesamte Hochschu-le und liefert daher Informationen über die strategische Ausrichtung.
Der Indikator gibt Auskunft darüber, wie stark die Thematik an der Hochschule institutionalisiert ist. Ein entsprechender Strategieplan gilt i.d.R. für die gesamte Hochschu-le und liefert daher Informationen über die strategische Ausrichtung.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
Fragestellung
Bitte geben Sie an, ob es einen Strategieplan mit den unten genannten Bestandteilen gibt:
- Patente
- Forschung
- Technologie- und Wissenstransfer
- Schutz geistiges Eigentum
- Life-Long Learning/Weiterbildung
- Region /regionale Verantwortung / regionales Engagement
- soziales / zivilgesellschaftliches Engagement
- Gesellschaftliche Verantwortung
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Vorhandensein einer Strategie zur Unterstützung von regionalem Engagement.
Der Indikator gibt Auskunft darüber, wie stark die Thematik an der Hochschule institutio-nalisiert ist. Ein entsprechender Strategieplan gilt i.d.R. für die gesamte Hochschule und liefert daher Informationen über die strategische Ausrichtung.
Der Indikator gibt Auskunft darüber, wie stark die Thematik an der Hochschule institutio-nalisiert ist. Ein entsprechender Strategieplan gilt i.d.R. für die gesamte Hochschule und liefert daher Informationen über die strategische Ausrichtung.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
Fragestellung
Bitte geben Sie an, ob es einen Strategieplan mit den unten genannten Bestandteilen gibt:
- Patente
- Forschung
- Technologie- und Wissenstransfer
- Schutz geistiges Eigentum
- Life-Long Learning/Weiterbildung
- Region /regionale Verantwortung / regionales Engagement
- soziales / zivilgesellschaftliches Engagement
- Gesellschaftliche Verantwortung
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Vorhandensein einer Strategie zur Unterstützung von Technologie- und Wissenstransfer.
Der Indikator gibt Auskunft darüber, wie stark die Thematik an der Hochschule institutionalisiert ist. Ein entsprechender Strategieplan gilt i.d.R. für die gesamte Hochschu-le und liefert daher Informationen über die strategische Ausrichtung.
Der Indikator gibt Auskunft darüber, wie stark die Thematik an der Hochschule institutionalisiert ist. Ein entsprechender Strategieplan gilt i.d.R. für die gesamte Hochschu-le und liefert daher Informationen über die strategische Ausrichtung.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
Fragestellung
Bitte geben Sie an, ob es einen Strategieplan mit den unten genannten Bestandteilen gibt:
- Patente
- Forschung >
- Technologie- und Wissenstransfer
- Schutz geistiges Eigentum
- Life-Long Learning/Weiterbildung
- Region /regionale Verantwortung / regionales Engagement
- soziales / zivilgesellschaftliches Engagement
- Gesellschaftliche Verantwortung
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Vorhandensein einer Strategie zur Unterstützung von sozialem / zivilgesellschaftlichem Engagement.
Der Indikator gibt Auskunft darüber, wie stark die Thematik an der Hochschule institutionalisiert ist. Ein entsprechender Strategieplan gilt i.d.R. für die gesam-te Hochschule und liefert daher Informationen über die strategische Ausrichtung.
Der Indikator gibt Auskunft darüber, wie stark die Thematik an der Hochschule institutionalisiert ist. Ein entsprechender Strategieplan gilt i.d.R. für die gesam-te Hochschule und liefert daher Informationen über die strategische Ausrichtung.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
Fragestellung
Bitte geben Sie an, ob es einen Strategieplan mit den unten genannten Bestandteilen gibt:
- Patente
- Forschung
- Technologie- und Wissenstransfer
- Schutz geistiges Eigentum
- Life-Long Learning/Weiterbildung
- Region /regionale Verantwortung / regionales Engagement
- soziales / zivilgesellschaftliches Engagement
- Gesellschaftliche Verantwortung
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Abfrage zur Integration Sozialer Innovationen in Strategiepläne der Hochschule.
Insbesondere für Soziale Innovationen kann sich ein Strategieplan als hilfreiches Instrument der Stärkung der Thematik erweisen. In den entsprechenden Strategieplänen können Soziale Innovationen besonders gestärkt und hochschulweit in den Fokus gerückt werden.
Insbesondere für Soziale Innovationen kann sich ein Strategieplan als hilfreiches Instrument der Stärkung der Thematik erweisen. In den entsprechenden Strategieplänen können Soziale Innovationen besonders gestärkt und hochschulweit in den Fokus gerückt werden.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Fragestellung
Ist die Förderung Sozialer Innovationen in Strategieplänen der Hochschule enthalten? In welcher Form?
Antwortoptionen
Freitext
Indikatorenbeschreibung
Angabe zum jährlichen Anteil der Professor*innen mit Innovationssemester (in Prozent)
Innovationssemester sind derzeit an deutschen Hochschulen nicht vorgesehen. Ähnlich wie ein Forschungsfreisemester wäre es jedoch denkbar, den Wissenschaftler*innen Freiräume zu verschaffen, sich intensiv mit der Skalierung ihrer Ergebnisse/Ideen beschäftigen zu können. So würde es den Forschenden ermöglicht, ihre Idee in die Anwendung zu bringen und so zu einer Innovation werden zu lassen.
Innovationssemester sind derzeit an deutschen Hochschulen nicht vorgesehen. Ähnlich wie ein Forschungsfreisemester wäre es jedoch denkbar, den Wissenschaftler*innen Freiräume zu verschaffen, sich intensiv mit der Skalierung ihrer Ergebnisse/Ideen beschäftigen zu können. So würde es den Forschenden ermöglicht, ihre Idee in die Anwendung zu bringen und so zu einer Innovation werden zu lassen.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Fragestellung
Bitte geben Sie den jährlichen Anteil der Professoren mit Innovationssemester, an.
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Interne Übersicht der vorhandenen Kompetenzen der Wissenschaftler*innen.
Der Indikator gibt Hinweise darauf, wie das intern in der Hochschule vorhandene Wissen expliziert wird, in dem eine Übersicht vorhanden ist, mit der Wissenschaftler*innen gezielt angesprochen werden können, wenn eine Forschungsfrage von außen an die Hochschule herangetragen wird.
Der Indikator gibt Hinweise darauf, wie das intern in der Hochschule vorhandene Wissen expliziert wird, in dem eine Übersicht vorhanden ist, mit der Wissenschaftler*innen gezielt angesprochen werden können, wenn eine Forschungsfrage von außen an die Hochschule herangetragen wird.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung und Fachbereichsbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
Fragestellung
Bitte geben Sie an, ob es eine interne Übersicht der vorhandenen Kompetenzen (Schwerpunkte) der Forschenden gibt. (um Ansprechpartnern aus der Wirtschaft/Gesellschaft schneller passende Ansprechpartner nennen zu können).
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Möglichkeit, das Lehrdeputat durch Aktivitäten im Bereich der Forschung und / oder Third Mission und/oder Soziale Innovationen zu reduzieren.
Insbesondere für Hochschulen für angewandte Wissenschaften relevant. Das Lehrdeputat an HAW ist im Vergleich zu Universitäten doppelt so hoch. Um eine adäquate Zeit in Forschung und Third Mission investieren zu können, ist daher eine Reduktion des Lehrdeputats notwendig. Der Indikator liefert Hinweise darauf, ob eine entsprechende Struktur und Strategie an den Hochschulen vorliegt.
Insbesondere für Hochschulen für angewandte Wissenschaften relevant. Das Lehrdeputat an HAW ist im Vergleich zu Universitäten doppelt so hoch. Um eine adäquate Zeit in Forschung und Third Mission investieren zu können, ist daher eine Reduktion des Lehrdeputats notwendig. Der Indikator liefert Hinweise darauf, ob eine entsprechende Struktur und Strategie an den Hochschulen vorliegt.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
Fragestellung
Bitte geben Sie an, welche Voraussetzungen von den Professor*innen erfüllt werden müssen, um eine Reduktion des Lehrdeputats für Forschung/Third Mission oder Soziale Innovationen zu erhalten (z.B. Einwerbung eines bestimmten Drittmittelvolumens).
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Angabe, ob es individuelle Anreizsysteme für Kooperationen gibt.
Der Indikator gibt Hinweise darauf, inwiefern die Hochschule bei Kooperationen unterstützend tätig wird. Anreizsysteme unterstützen die Professor*innen in der Aufnahme von Kooperationen und können gezielt genutzt werden, um Kooperationen zu fördern.
Der Indikator gibt Hinweise darauf, inwiefern die Hochschule bei Kooperationen unterstützend tätig wird. Anreizsysteme unterstützen die Professor*innen in der Aufnahme von Kooperationen und können gezielt genutzt werden, um Kooperationen zu fördern.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
Fragestellung
Bitte geben Sie an, wie Sie Kooperationen mit wirtschaftlichen und / oder zivilgesellschaftlichen Partnern unterstützen:
- Hochschulweite Standards für Kooperationen (Regeln, Musterverträge etc.)
- Evaluation von Kooperationen
- individuelle Anreizsysteme für Kooperationen (z.B. Zulagen, Freistellungen etc.)
- Eine Kultur des Ermöglichens
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Angabe, ob Kooperationen evaluiert werden.
Der Indikator gibt Hinweise darauf, inwiefern die Hochschule bei Kooperationen unterstützend tätig wird. Evaluationen können dabei helfen, die Stärken und Schwächen von durchgeführten Kooperationen zu eruieren und die Erkenntnisse in künftige Verträge und Projekte einfließen zu lassen, wodurch es zu einer qualitativen Verbesserung kommen kann.
Der Indikator gibt Hinweise darauf, inwiefern die Hochschule bei Kooperationen unterstützend tätig wird. Evaluationen können dabei helfen, die Stärken und Schwächen von durchgeführten Kooperationen zu eruieren und die Erkenntnisse in künftige Verträge und Projekte einfließen zu lassen, wodurch es zu einer qualitativen Verbesserung kommen kann.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
Fragestellung
Bitte geben Sie an, wie Sie Kooperationen mit wirtschaftlichen und / oder zivilgesellschaftlichen Partnern unterstützen:
- Hochschulweite Standards für Kooperationen (Regeln, Musterverträge etc.)
- Evaluation von Kooperationen
- individuelle Anreizsysteme für Kooperationen (z.B. Zulagen, Freistellungen etc.)
- Eine Kultur des Ermöglichens
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Schaffung einer hochschulinternen Offenheit gegenüber Neuerungen und Ideen.
Der Indikator gibt Hinweise darauf, inwiefern die Hochschule Kooperationen fördert und ermöglicht. Eine offene Grundhaltung gegenüber Neuerungen und Ideen kann das Kooperationsklima positiv beeinflussen. In einer Kultur des Ermöglichens zeigt sich eine Wertschätzung gegenüber Aktivitäten im Bereich der Third Mission.
Der Indikator gibt Hinweise darauf, inwiefern die Hochschule Kooperationen fördert und ermöglicht. Eine offene Grundhaltung gegenüber Neuerungen und Ideen kann das Kooperationsklima positiv beeinflussen. In einer Kultur des Ermöglichens zeigt sich eine Wertschätzung gegenüber Aktivitäten im Bereich der Third Mission.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
Fragestellung
Bitte geben Sie an, wie Sie Kooperationen mit wirtschaftlichen und / oder zivilgesellschaftlichen Partnern unterstützen.
- Hochschulweite Standards für Kooperationen (Regeln, Musterverträge etc.)
- Evaluation von Kooperationen
- individuelle Anreizsysteme für Kooperationen (z.B. Zulagen, Freistellungen etc.)
- Eine Kultur des Ermöglichens
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Beschreibung, welche weiteren Maßnahmen seitens der Hochschule ergriffen werden, um Third Mission / Soziale Innovationen zu unterstützen
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
Fragestellung
Bitte geben Sie an, welche weiteren Maßnahmen an Ihrer Hochschule ergriffen werden, um Kooperationen zu ermöglichen
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Angabe, ob es Standards für die Durchführung von Kooperationen gibt.
Der Indikator gibt Hinweise darauf, inwiefern die Hochschule bei Kooperationen unterstützend tätig wird. Dazu zählen beispielsweise Musterverträge oder Regeln, wie eine Kooperation durchgeführt werden kann. Durch Standards werden Verfahren beschleunigt, eine Evaluation ermöglicht und sichergestellt, dass relevante Aspekte (bspw. Wahrung der DSGVO, IP-Rechte) in der Zusammenarbeit berücksichtigt werden.
Der Indikator gibt Hinweise darauf, inwiefern die Hochschule bei Kooperationen unterstützend tätig wird. Dazu zählen beispielsweise Musterverträge oder Regeln, wie eine Kooperation durchgeführt werden kann. Durch Standards werden Verfahren beschleunigt, eine Evaluation ermöglicht und sichergestellt, dass relevante Aspekte (bspw. Wahrung der DSGVO, IP-Rechte) in der Zusammenarbeit berücksichtigt werden.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
Fragestellung
Bitte geben Sie an, wie Sie Kooperationen mit wirtschaftlichen und / oder zivilgesellschaftlichen Partnern unterstützen:
- Hochschulweite Standards für Kooperationen (Regeln, Musterverträge etc.)
- Evaluation von Kooperationen
- individuelle Anreizsysteme für Kooperationen (z.B. Zulagen, Freistellungen etc.)
- Eine Kultur des Ermöglichens
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Angabe konkreter Unterstützungsmaßnahmen der Hochschule/Hochschulleitung bei Sozialen Innovationen.
Soziale Innovationen können durch verschiedene Maßnahmen unterstützt und bestärkt werden. Maßnahmen können weit ausdifferenziert werden: Administrative Unterstützung bei Vertragsvereinbarungen oder Projektanträgen; Freisemester; Lehrdeputatsreduktion; Kontingent an Arbeitsstunden, die auf Projekte im Zusammenhang mit Sozialen Innovationen entfallen dürfen; Anschubfinanzierung; Bereitstellung von (studentischen) Hilfskräften; Weiterbildungsmaßnahmen; Unterstützung durch die Transferstelle. Es ist davon auszugehen, dass, je mehr Unterstützungsmaßnahmen an der Hochschule vorhanden sind, umso größer die Bedeutung Sozialer Innovationen für die Hochschule ist.
Soziale Innovationen können durch verschiedene Maßnahmen unterstützt und bestärkt werden. Maßnahmen können weit ausdifferenziert werden: Administrative Unterstützung bei Vertragsvereinbarungen oder Projektanträgen; Freisemester; Lehrdeputatsreduktion; Kontingent an Arbeitsstunden, die auf Projekte im Zusammenhang mit Sozialen Innovationen entfallen dürfen; Anschubfinanzierung; Bereitstellung von (studentischen) Hilfskräften; Weiterbildungsmaßnahmen; Unterstützung durch die Transferstelle. Es ist davon auszugehen, dass, je mehr Unterstützungsmaßnahmen an der Hochschule vorhanden sind, umso größer die Bedeutung Sozialer Innovationen für die Hochschule ist.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Fragestellung
Durch welche Maßnahmen unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter*innen ggf., um Sozialen Innovationen zu generieren?
Antwortoptionen
Administrative Unterstützung bei Vertragsvereinbarungen oder Projektanträgen, Freisemester, Lehrdeputatsreduktion, Kontingent an Arbeitsstunden, die auf Projekte im Zusammenhang mit Sozialen Innovationen entfallen dürfen, Anschubfinanzierung, Bereitstellung von (studentischen) Hilfskräften, Weiterbildungsmaßnahmen, Unterstützung durch die Transferstelle, Sonstiges
Indikatorenbeschreibung
Existenz von Alumni-Netzwerken.
Ein guter Kontakt zu Ehemaligen ist ein hilfreiches Instrument, um die Hochschule mit der außerhochschulischen Umwelt dauerhaft zu verknüpfen.
Ein guter Kontakt zu Ehemaligen ist ein hilfreiches Instrument, um die Hochschule mit der außerhochschulischen Umwelt dauerhaft zu verknüpfen.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
-
Fragestellung
Bitte geben Sie an, ob es an Ihrer Hochschule ein von der Hochschule organisiertes/initiiertes Alumni-Netzwerk gibt und wie viele Mitglieder das Netzwerk umfasst.
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Anzahl Mitglieder in Alumni-Netzwerken.
Der Indikator kann Hinweise darauf liefern, wie umfangreich das außerhochschulische Netzwerk der Hochschule ist. Optimaler Weise liegen zudem Informationen zu den Branchen und Bereichen der Ehemaligen vor, um gezielt auf Ehemalige zuzugehen. Ein umfangreiches Alumninetzwerk inkl. der Möglichkeit, die Alumni zu erreichen und ggf. hochschulische Projekte zu bewerben, bietet auch gute Möglichkeiten, Partner für Soziale Innovationen zu finden und Soziale Innovationen zu skalieren.
Der Indikator kann Hinweise darauf liefern, wie umfangreich das außerhochschulische Netzwerk der Hochschule ist. Optimaler Weise liegen zudem Informationen zu den Branchen und Bereichen der Ehemaligen vor, um gezielt auf Ehemalige zuzugehen. Ein umfangreiches Alumninetzwerk inkl. der Möglichkeit, die Alumni zu erreichen und ggf. hochschulische Projekte zu bewerben, bietet auch gute Möglichkeiten, Partner für Soziale Innovationen zu finden und Soziale Innovationen zu skalieren.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
Unmittelbare interne Wirkung
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Fragestellung
Bitte geben Sie an, ob es an Ihrer Hochschule ein von der Hochschule organisiertes/initiiertes Alumni-Netzwerk gibt und wie viele Mitglieder das Netzwerk umfasst.
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Anteil der Anzahl der Plätze für Externe im Hochschulbeirat mit Bezug von Sozialen Innovationen. Wenn im Hochschulbeirat aktiv Plätze an Externe vergeben werden, die einen Bezug zu Themen Sozialer Innovationen haben, oder die sogar selbstständig aktiv im Kontext Sozialer Innovationen sind, bringen diese wichtige Impulse ein, um Soziale Innovationen zu fördern. Externe können zudem Kontakte herstellen und beratend tätig sein.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung und Fachbereichsfragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Unmittelbare interne Wirkung
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Fragestellung
Wie viele Mitglieder des Hochschulbeirats bringen das Thema Soziale Innovationen in ihre Beiratstätigkeiten ein?
Antwortoptionen
x von x
Indikatorenbeschreibung
Möglichkeit von Externen, Beiratsfunktionen an der Hochschule wahrzunehmen.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung und Fachbereichsbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
Unmittelbare interne Wirkung
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Fragestellung
Bitte geben Sie an, ob es für den Fachbereich/die Hochschule einen Beirat gibt, der mit externen Personen aus Wirtschaft und Gesellschaft besetzt werden kann und geben Sie bitte auch an, wie viele externe Personen der Beirat umfasst.
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Abfrage ob Kontakte der Hochschule / des Fachbereichs zu Unternehmen, Verbänden und Organisationen in Hinblick auf Soziale Innovationen gepflegt werden.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung und Fachbereichsbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Fragestellung
Pflegen Sie als Hochschule / als Fachbereich aktiv regelmäßig Kontakte zu anderen Hochschulen, Unternehmen, Verbänden und Organisationen in Hinblick auf Soziale Innovationen; auch über das Alltagsgeschäft hinaus?
Antwortoptionen
ja, nein
Indikatorenbeschreibung
Anzahl bestehender, schriftlich fixierter Kooperationsvereinbarungen sowie die Anzahl an Kooperationsvereinbarungen, die sich mit Themen befassen, die zu Sozialen Innovationen führen könnten.
Kooperationsvereinbarungen lassen auf ein hohes Maß an Verbindlichkeit schließen, was sich bspw. positiv auf die Skalierung und spätere Anwendung von Innovationen auswirkt. Insbesondere bei Sozialen Innovationen ist davon auszugehen, dass Kooperationsvereinbarungen die Wahrscheinlichkeit, dass die Innovation in die Praxis übernommen wird, deutlich steigern.
Kooperationsvereinbarungen lassen auf ein hohes Maß an Verbindlichkeit schließen, was sich bspw. positiv auf die Skalierung und spätere Anwendung von Innovationen auswirkt. Insbesondere bei Sozialen Innovationen ist davon auszugehen, dass Kooperationsvereinbarungen die Wahrscheinlichkeit, dass die Innovation in die Praxis übernommen wird, deutlich steigern.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Unmittelbare interne Wirkung
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Fragestellung
Wie viele Kooperationsvereinbarungen bestehen aktuell an Ihrer Hochschule und in wie vielen Vereinbarungen stehen Themen im Vordergrund, die zu Sozialen Innovationen führen könnten?
Antwortoptionen
Kooperationsvereinbarungen insgesamt, davon mit Bezug zu Sozialen Innovationen
Indikatorenbeschreibung
Anzahl potenzieller Partner des Fachbereichs für Soziale Innovationen im Kontakte-Netzwerk des Fachbereichs
Verfügt der Fachbereich bereits über eine hohe Anzahl potentieller Partner, die für Projekte / Themen eingebunden werden können, die zu einer Sozialen Innovation führen könnten, verringert dies die Zeitdauer und Hürden, einen (Umsetzungs-)Partner ausfindig zu machen. Wird in verschiedenen Kontexten auf die selben Partner zurückgegriffen, baut dies zudem eine Vertrauensbasis auf, die sich vorteilhaft auf die internen Arbeitsabläufe abwirkt.
Verfügt der Fachbereich bereits über eine hohe Anzahl potentieller Partner, die für Projekte / Themen eingebunden werden können, die zu einer Sozialen Innovation führen könnten, verringert dies die Zeitdauer und Hürden, einen (Umsetzungs-)Partner ausfindig zu machen. Wird in verschiedenen Kontexten auf die selben Partner zurückgegriffen, baut dies zudem eine Vertrauensbasis auf, die sich vorteilhaft auf die internen Arbeitsabläufe abwirkt.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung und Fachbereichsbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Fragestellung
Wie viele potenzielle Partner, die für Themen im Zusammenhang mit Sozialen Innovationen stehen, haben Sie in Ihrem Netzwerk?
Antwortoptionen
>10, >25, >50, >100
Indikatorenbeschreibung
Anzahl Strategischer Allianzen der Hochschule, die sich auch mit Sozialen Innovationen beschäftigen
Strategische Allianzen vereinfachen die Zusammenarbeit über die eigene Hochschule hinaus. In den Allianzen sind verschiedene Einrichtungen (mehr als zwei) beteiligt, die sich bereits mit Themen beschäftigen, die zu Sozialen Innovationen führen können, oder die gezielt Soziale Innovationen befördern möchten. Die Ziele und der Zusammenschluss sind schriftlich fixiert und verbindlich. Dies vereinfacht Kooperationen, schafft Gehör und ermöglicht eine Breite Streuung von Erkenntnissen.
Strategische Allianzen vereinfachen die Zusammenarbeit über die eigene Hochschule hinaus. In den Allianzen sind verschiedene Einrichtungen (mehr als zwei) beteiligt, die sich bereits mit Themen beschäftigen, die zu Sozialen Innovationen führen können, oder die gezielt Soziale Innovationen befördern möchten. Die Ziele und der Zusammenschluss sind schriftlich fixiert und verbindlich. Dies vereinfacht Kooperationen, schafft Gehör und ermöglicht eine Breite Streuung von Erkenntnissen.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Fragestellung
An wie vielen strategischen Allianzen, die sich auch mit Sozialen Innovationen beschäftigen, ist Ihre Hochschule beteiligt?
Antwortoptionen
0, 1, 2, 3, >3
Indikatorenbeschreibung
Beteiligung der Hochschule bzw. der Hochschulmitglieder an strategischen Partnerschaften mit Akteur aus der Zivilgesellschaft
Die Angabe eines Gesamtwertes lässt bereits auf darauf schließen, wie relevant die Zusammenarbeit mit Zivilgesellschaftlichen Partnern für die Hochschule ist. Für eine vertiefende Analyse ist es jedoch sinnvoll, zum einen genauer zu betrachten, wie viele der Partner aus der Region (Umkreis von 50 km) stammen, da dadurch zugleich das regionale Engagement der Hochschulen mit erfasst werden kann. Zum anderen ist es sinnvoll, die Einrichtungen der Zivilgesellschaftlichen Partner weiter auszudifferenzieren. So lassen sich Lücken schnell identifizieren und ggf. strategische Partnerschaften aufbauen, was zu einer schnelleren Partnerakquise im Falle eines Projektes führt. Als Kategorien kommen bspw. Kommunen, NGO, NPO, Schulen/Kindergärten, Religionsgemeinschaften in Frage. Die konkrete Ausgestaltung hängt insbesondere auch von den an der Hochschule angebotenen Fächern und Forschungsfeldern ab.
Die Angabe eines Gesamtwertes lässt bereits auf darauf schließen, wie relevant die Zusammenarbeit mit Zivilgesellschaftlichen Partnern für die Hochschule ist. Für eine vertiefende Analyse ist es jedoch sinnvoll, zum einen genauer zu betrachten, wie viele der Partner aus der Region (Umkreis von 50 km) stammen, da dadurch zugleich das regionale Engagement der Hochschulen mit erfasst werden kann. Zum anderen ist es sinnvoll, die Einrichtungen der Zivilgesellschaftlichen Partner weiter auszudifferenzieren. So lassen sich Lücken schnell identifizieren und ggf. strategische Partnerschaften aufbauen, was zu einer schnelleren Partnerakquise im Falle eines Projektes führt. Als Kategorien kommen bspw. Kommunen, NGO, NPO, Schulen/Kindergärten, Religionsgemeinschaften in Frage. Die konkrete Ausgestaltung hängt insbesondere auch von den an der Hochschule angebotenen Fächern und Forschungsfeldern ab.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
Fragestellung
Bitte geben Sie an, wie viele strategische Partnerschaften mit einem Akteur aus der Zivilgesellschaft aktuell an der Hochschule bestehen. Sofern möglich, trennen Sie die Anzahl „insgesamt“ bitte auch nach den unten stehenden Bereichen auf.
Strategische Partnerschaften insgesamt mit Akteuren aus der Zivilgesellschaft
davon…
Strategische Partnerschaften insgesamt mit Akteuren aus der Zivilgesellschaft
davon…
- aus der Region>
- mit Kommunen
- davon: aus der Region
- mit Schulen/Kindergärten
- davon: aus der Region
- mit Non-profit-Organisationen (NPO)
- davon: aus der Region
- mit Non-governmental Organisationen (NGO)
- davon: aus der Region
- mit Religionsgemeinschaften
- davon: aus der Region
- mit sonstigen Partnern
- davon: aus der Region
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Anteil der strategischen Partnerschaften mit regionalem Akteur
Beteiligung der Hochschule bzw. der Hochschulmitglieder an strategischen Partnerschaften mit einem zivilgesellschaftlichen Akteur aus der Region (Umkreis von 50 km). Der Indikator kann insgesamt erhoben werden, oder weiter ausdifferenziert nach Akteur.
Beteiligung der Hochschule bzw. der Hochschulmitglieder an strategischen Partnerschaften mit einem zivilgesellschaftlichen Akteur aus der Region (Umkreis von 50 km). Der Indikator kann insgesamt erhoben werden, oder weiter ausdifferenziert nach Akteur.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
Fragestellung
Bitte geben Sie an, wie viele strategische Partnerschaften mit einem Akteur aus der Zivilgesellschaft aktuell an der Hochschule bestehen. Sofern möglich, trennen Sie die Anzahl „insgesamt“ bitte auch nach den untenstehenden Bereichen auf.
Strategische Partnerschaften insgesamt mit Akteuren aus der Zivilgesellschaft
davon…
Strategische Partnerschaften insgesamt mit Akteuren aus der Zivilgesellschaft
davon…
- mit Kommunen
- davon: aus der Region
- mit Schulen/Kindergärten
- davon: aus der Region
- mit Non-profit-Organisationen (NPO)
- davon: aus der Region
- mit Non-governmental Organisationen (NGO)
- davon: aus der Region
- mit Religionsgemeinschaften
- davon: aus der Region
- mit sonstigen Partnern
- davon: aus der Region
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Anzahl strategische Partnerschaften der Hochschule in Hinblick auf Soziale Innovationen
Strategische Partnerschaften vereinfachen die Zusammenarbeit über die eigene Hochschule hinaus. Mit der Partnerschaft werden gemeinsame strategische Ziele verfolgt, die in der Regel schriftlich zwischen den beiden Partnern festgehalten sind. Dies vereinfacht mögliche Kooperationen in Projekten. Hinsichtlich Sozialer Innovationen ist es zudem sinnvoll zusätzlich zu prüfen, wie viele strategische Partnerschaften mit einem Zivilgesellschaftlichen Akteur geschlossen sind.
Strategische Partnerschaften vereinfachen die Zusammenarbeit über die eigene Hochschule hinaus. Mit der Partnerschaft werden gemeinsame strategische Ziele verfolgt, die in der Regel schriftlich zwischen den beiden Partnern festgehalten sind. Dies vereinfacht mögliche Kooperationen in Projekten. Hinsichtlich Sozialer Innovationen ist es zudem sinnvoll zusätzlich zu prüfen, wie viele strategische Partnerschaften mit einem Zivilgesellschaftlichen Akteur geschlossen sind.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Fragestellung
Über wie viele strategische Partnerschaften verfügt Ihre Hochschule aktuell insgesamt? Über wie viele strategische Partnerschaften, in denen (u.a.) Soziale Innovationen behandelt werden, verfügt Ihre Hochschule insgesamt aktuell? Wie viele davon mit einem Akteur aus der Zivilgesellschaft?
Antwortoptionen
je 0, 1-5, >5, >10
Indikatorenbeschreibung
Anzahl strategischer Partnerschaften der Hochschule mit Akteur aus Zivilgesellschaft, in denen Soziale Innovationen eine Rolle spielen.
Strategische Partnerschaften schaffen eine fundierte Basis für Kooperationen und gemeinsame Enwicklungen. In diesem Indikator wird auf strategische Partnerschaften fokussiert, in denen Abspachen dahingehend getroffen wurden, dass die Partnerschaft insbesondere dazu dienen soll, Soziale Innovationen zu befördern und Themen zu adressieren, die zu Sozialen Innovationen führen könnten.
Strategische Partnerschaften schaffen eine fundierte Basis für Kooperationen und gemeinsame Enwicklungen. In diesem Indikator wird auf strategische Partnerschaften fokussiert, in denen Abspachen dahingehend getroffen wurden, dass die Partnerschaft insbesondere dazu dienen soll, Soziale Innovationen zu befördern und Themen zu adressieren, die zu Sozialen Innovationen führen könnten.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung und Fachbereichsbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Fragestellung
Über wie viele strategische Partnerschaften, in denen (u.a.) Soziale Innovationen behandelt werden, verfügt Ihre Hochschule insgesamt aktuell? Wie viele davon mit einem Akteur aus der Zivilgesellschaft?
Antwortoptionen
je 0, 1-5, >5, >10
Indikatorenbeschreibung
Beteiligung der Hochschule bzw. der Hochschulmitglieder an strategischen Partnerschaften mit Unternehmen und Zivilgesellschaft.
Strategische Partnerschaften sind ein Indikator für die Intensität der Kooperation mit außerhochschulischen Partnern. Sie stellen die intensivste und umfangreichste Form mit einem Höchstmaß an Nachhaltigkeit dar.
Neben der Gesamtzahl ist es für tiefergehende Analysen sinnvoll, weitere Ausdifferenzierungen vorzunehmen. Zum einen getrennt nach strategischen Partnerschaften mit Unternehmen und mit Zivilgesellschaftlichem Partner. Beide Bereiche können weiter ausdifferenziert werden (Bspw. Kommunen, NGO, Schulen…). Um ein Maß für das regionale Engagement und die Einbettung in das regionale Innovationsökosystem vorzuhalten, ist es zudem sinnvoll, zu betrachten, wie viele der Strategischen Partnerschaften mit einem Akteur aus der Region (Umkreis 50 km) eingegangen wurden.
Strategische Partnerschaften sind ein Indikator für die Intensität der Kooperation mit außerhochschulischen Partnern. Sie stellen die intensivste und umfangreichste Form mit einem Höchstmaß an Nachhaltigkeit dar.
Neben der Gesamtzahl ist es für tiefergehende Analysen sinnvoll, weitere Ausdifferenzierungen vorzunehmen. Zum einen getrennt nach strategischen Partnerschaften mit Unternehmen und mit Zivilgesellschaftlichem Partner. Beide Bereiche können weiter ausdifferenziert werden (Bspw. Kommunen, NGO, Schulen…). Um ein Maß für das regionale Engagement und die Einbettung in das regionale Innovationsökosystem vorzuhalten, ist es zudem sinnvoll, zu betrachten, wie viele der Strategischen Partnerschaften mit einem Akteur aus der Region (Umkreis 50 km) eingegangen wurden.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
Fragestellung
Frage 1: Bitte geben Sie an, wie viele strategische Partnerschaften mit Akteuren aus der Wirtschaft aktuell an der Hochschule bestehen. Sofern möglich, trennen Sie die Anzahl „insgesamt“ bitte auch nach den untenstehenden Bereichen auf.
Strategische Partnerschaften insgesamt mit Akteuren aus der Wirtschaft
davon…
Frage 2: Bitte geben Sie an, wie viele strategische Partnerschaften mit einem Akteur aus der Zivilgesellschaft aktuell an der Hochschule bestehen. Sofern möglich, trennen Sie die Anzahl „insgesamt“ bitte auch nach den untenstehenden Bereichen auf.
Strategische Partnerschaften insgesamt mit Akteuren aus der Zivilgesellschaft
davon…
Strategische Partnerschaften insgesamt mit Akteuren aus der Wirtschaft
davon…
- mit Unternehmen (insgesamt)
- davon: mit Unternehmen aus der Region (50km Umkreis)
- mit Verbänden und Kammern (insgesamt)
- davon: mit Verbänden/Kammern aus der Region (50km Umkreis)
Frage 2: Bitte geben Sie an, wie viele strategische Partnerschaften mit einem Akteur aus der Zivilgesellschaft aktuell an der Hochschule bestehen. Sofern möglich, trennen Sie die Anzahl „insgesamt“ bitte auch nach den untenstehenden Bereichen auf.
Strategische Partnerschaften insgesamt mit Akteuren aus der Zivilgesellschaft
davon…
- mit Kommunen
- davon: aus der Region
- mit Schulen/Kindergärten
- davon: aus der Region
- mit Non-profit-Organisationen (NPO)
- davon: aus der Region
- mit Non-governmental Organisationen (NGO)
- davon: aus der Region
- mit Religionsgemeinschaften
- davon: aus der Region
- mit sonstigen Partnern
- davon: aus der Region
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Beteiligung der Hochschule bzw. der Hochschulmitglieder an strategischen Partnerschaften mit Akteuren aus der Zivilgesellschaft insgesamt.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
Fragestellung
Bitte geben Sie an, wie viele strategische Partnerschaften mit einem Akteur aus der Zivilgesellschaft aktuell an der Hochschule bestehen. Sofern möglich, trennen Sie die Anzahl „insgesamt“ bitte auch nach den unten stehenden Bereichen auf.
Strategische Partnerschaften insgesamt mit Akteuren aus der Zivilgesellschaft
davon…
Strategische Partnerschaften insgesamt mit Akteuren aus der Zivilgesellschaft
davon…
- mit Kommunen
- davon: aus der Region
- mit Schulen/Kindergärten
- davon: aus der Region
- mit Non-profit-Organisationen (NPO)
- davon: aus der Region
- mit Non-governmental Organisationen (NGO)
- davon: aus der Region
- mit Religionsgemeinschaften
- davon: aus der Region
- mit sonstigen Partnern
- davon: aus der Region
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Einordnung und Bewertung der Zusammenarbeit von hochschulexternem Akteuren und Fachbereich bei Sozialen Innovationen.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung und Fachbereichsbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Unmittelbare interne Wirkung
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Fragestellung
Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit Ihrer Hochschule/Ihres Fachbereichs mit hochschulexternen Akteuren insgesamt und wie bei Projekten, die im Zusammenhang mit Sozialen Innovationen stehen?
Antwortoptionen
1=sehr schlecht bis 6=sehr gut
Indikatorenbeschreibung
Anzahl der Projekte mit Bezug zu Sozialen Innovationen
Zur korrekten Einschätzung der IST-Situation hinsicherlich Sozialer Innovationen ist es notwendig, neben der Anzahl, auch den Anteil dieser Projekte, bemessen an Forschungs-und Entwicklungsprojekten insgesamt zu betrachten. Zur Prüfung der Nachhaltigkeit der Projekte kann auf die Laufzeit geachtet werden. Regionales Engagement und die Einbettung in das regionale Innovationsökosystem lässt sich prüfen, in dem geprüft wird, wie viele Projekte einen Regionalbezug aufweisen und welche Partner involviert sind.
Zur korrekten Einschätzung der IST-Situation hinsicherlich Sozialer Innovationen ist es notwendig, neben der Anzahl, auch den Anteil dieser Projekte, bemessen an Forschungs-und Entwicklungsprojekten insgesamt zu betrachten. Zur Prüfung der Nachhaltigkeit der Projekte kann auf die Laufzeit geachtet werden. Regionales Engagement und die Einbettung in das regionale Innovationsökosystem lässt sich prüfen, in dem geprüft wird, wie viele Projekte einen Regionalbezug aufweisen und welche Partner involviert sind.
Facette
Datenquelle
Fachbereichsbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Unmittelbare interne Wirkung
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Fragestellung
Wie viele Projekte wurden in den vergangenen fünf Jahren an Ihrer Hochschule / Ihrem Fachbereich mit Bezug zu Sozialen Innovationen insgesamt durchgeführt?
A) Wie hoch ist der Anteil dieser Projekte, gemessen an Forschungs- und Entwicklungsprojekten insgesamt?
B) Wie viele davon bestanden / bestehen mindestens seit drei Jahren?
C) Viel viele davon weisen einen regionalen Bezug auf?
D) Wie viele davon mit einem
a. Partner aus der Wirtschaft,
b. Partner aus der Zivilgesellschaft,
c. Partner aus der Politik,
d. Partner aus der öffentlichen Verwaltung (bspw. Kommune)?
A) Wie hoch ist der Anteil dieser Projekte, gemessen an Forschungs- und Entwicklungsprojekten insgesamt?
B) Wie viele davon bestanden / bestehen mindestens seit drei Jahren?
C) Viel viele davon weisen einen regionalen Bezug auf?
D) Wie viele davon mit einem
b. Partner aus der Zivilgesellschaft,
c. Partner aus der Politik,
d. Partner aus der öffentlichen Verwaltung (bspw. Kommune)?
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Anzahl Projekte mit Bezug zu Sozialen Innovationen in vergangenen fünf Jahren.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Unmittelbare interne Wirkung
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Fragestellung
Wie viele Projekte wurden in den vergangenen fünf Jahren an Ihrer Hochschule mit Bezug zu Sozialen Innovationen durchgeführt? Wie viele davon führten tatsächlich zu einer Sozialen Innovation?
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Beschreibung der Gründe für Aktivitäten im Bereich Sozialer Innovationen aus Sicht der Hochschule, bzw. des Fachbereichs.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung und Fachbereichsbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Fragestellung
Sofern zutreffend: Aus welchen Gründen unterstützen Sie als Hochschulleitung / als Fachbereichsleitung Projekte und Tätigkeiten im Kontext Sozialer Innovationen?
Antwortoptionen
Freitext
Indikatorenbeschreibung
Möglichkeiten zeitliche Freiräume (Lehrdeputatsreduktion oder Freisemestern) zu gewähren, um innovativ tätig zu werden.
Innovationen sind zeitaufwändig. Insbesondere auch die Nachverfolgung der Wirkungen der Innovation, benötigt Zeit. Gerade Soziale Innovationen wirken in der Regel erst nach einer längeren Zeitspanne. Wenn die Hochschule zeitliche Freiräume gewähren kann, um an innovativen Themen und Sozialen Innovationen zu arbeiten, sind dies Anreize, die sich positiv auf die Generierung von Innovationen insgesamt auswirken und zeigt den Stellenwert der Thematik an der Hochschule.
Innovationen sind zeitaufwändig. Insbesondere auch die Nachverfolgung der Wirkungen der Innovation, benötigt Zeit. Gerade Soziale Innovationen wirken in der Regel erst nach einer längeren Zeitspanne. Wenn die Hochschule zeitliche Freiräume gewähren kann, um an innovativen Themen und Sozialen Innovationen zu arbeiten, sind dies Anreize, die sich positiv auf die Generierung von Innovationen insgesamt auswirken und zeigt den Stellenwert der Thematik an der Hochschule.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Fragestellung
Werden an Ihrer Hochschule zeitliche Freiräume (Lehrdeputatsreduktion oder Freisemester), gewährt, um innovativ tätig zu werden?
Antwortoptionen
Ja, Nein
Indikatorenbeschreibung
Möglichkeit, jederzeit Ideen und Vorschläge in Projekten im Kontext Sozialer Innovationen einbringen zu können (z.B. durch betriebliches Vorschlagswesen)
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung und Fachbereichsbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Fragestellung
Existiert bei Ihnen die Möglichkeit, jederzeit Ideen und Vorschläge für Projekte im Kontext Sozialer Innovationen einbringen zu können (z.B. durch Vorschlagswesen)?
Antwortoptionen
Ja, Nein
Indikatorenbeschreibung
Höhe der Gesamtzahl der Arbeitsstunden der Mitarbeiter*innen, die auf Projekte mit Bezug zu Sozialen Innovationen entfallen dürfen
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Fragestellung
Zur Ermittlung des Zeitbudgets für Soziale Innovationen geben Sie bitte die Gesamtzahl der Arbeitsstunden an, die auf Projekte mit Bezug zu Sozialen Innovationen entfallen dürfen.
Antwortoptionen
x Stunden
Indikatorenbeschreibung
Anzahl der Gründungs- bzw. Ideenwettbewerbe.
Gründungs- und Ideenwettbewerbe können das Bewusstsein für Gründungsrelevanz erhöhen.
Gründungs- und Ideenwettbewerbe können das Bewusstsein für Gründungsrelevanz erhöhen.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
Unmittelbare interne Wirkung
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Fragestellung
Bitte geben Sie an, wie viele Gründungs- oder Ideenwettbewerbe in den vergangenen fünf Jahren an Ihrer Hochschule durchgeführt wurden.
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Gleichzeitige berufliche Tätigkeit in mehr als einem Anstellungsverhältnis, über verschiedene Sektoren hinweg denkbar.
Der Indikator zeigt die intensive Vernetzung von Hochschule und außerhochschulischer Umwelt an. Durch eine parallele Beschäftigung außerhalb der Hochschule wird ein wechselseitiger Wissens- und Technologietransfer sichergestellt.
Im Kontext Sozialer Innovationen kommt der Vernetzung eine besondere Bedeutung zu. So kann vor allem die Skalierung durch die Arbeit außerhalb der Hochschule vorangetrieben werden.
Der Indikator zeigt die intensive Vernetzung von Hochschule und außerhochschulischer Umwelt an. Durch eine parallele Beschäftigung außerhalb der Hochschule wird ein wechselseitiger Wissens- und Technologietransfer sichergestellt.
Im Kontext Sozialer Innovationen kommt der Vernetzung eine besondere Bedeutung zu. So kann vor allem die Skalierung durch die Arbeit außerhalb der Hochschule vorangetrieben werden.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
Fragestellung
Bitte geben Sie an, wie viele Professor(inn)en eine Nebentätigkeit außerhalb des Wissenschaftsbetriebes nachgehen.
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Prozentualer Anteil eingebundener Professor*innen in Projekte mit Bezug zu Sozialen Innovationen.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Unmittelbare interne Wirkung
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Fragestellung
Bitte geben Sie den Anteil der Professor*innenan, die in Projekte mit Bezug zu Sozialen Innovationen eingebunden sind.
Antwortoptionen
x%
Indikatorenbeschreibung
Angabe wie viele Projekte mit Bezug zu Sozialen Innovationen mit einem Partner aus der Politik aus der Region durchgeführt wurden
Die Angabe ermöglicht eine Einschätzung, wie sehr die Hochschule/ der Fachbereich in das regionale Innovationsökosystem eingebunden ist.
Die Angabe ermöglicht eine Einschätzung, wie sehr die Hochschule/ der Fachbereich in das regionale Innovationsökosystem eingebunden ist.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung und Fachbereichsbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Unmittelbare interne Wirkung
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Fragestellung
Wie viele Projekte wurden in den vergangenen fünf Jahren an Ihrer Hochschule/Ihrem Fachbereich mit Bezug zu Sozialen Innovationen insgesamt durchgeführt? A) Wie hoch ist der Anteil dieser Projekte, gemessen an Forschungs- und Entwicklungsprojekten insgesamt? B) Wie viele davon bestanden / bestehen mindestens seit drei Jahren? C) Viel viele davon weisen einen regionalen Bezug auf? D) Wie viele davon mit einem a. Partner aus der Wirtschaft, b. Partner aus der Zivilgesellschaft, c. Partner aus der Politik, d. Partner aus der öffentlichen Verwaltung (bspw. Kommune)?
Antwortoptionen
> 10%, >25%, >50, >75%, 100%
Indikatorenbeschreibung
Angabe wie viele Projekte mit Bezug zu Sozialen Innovationen mit Partner aus der Wirtschaft aus der Region durchgeführt wurden.
Die Angabe ermöglicht eine Einschätzung, wie sehr die Hochschule/ der Fachbereich in das regionale Innovationsökosystem eingebunden ist.
Die Angabe ermöglicht eine Einschätzung, wie sehr die Hochschule/ der Fachbereich in das regionale Innovationsökosystem eingebunden ist.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung und Fachbereichsbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Unmittelbare interne Wirkung
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Fragestellung
Wie viele Projekte wurden in den vergangenen fünf Jahren an Ihrer Hochschule/Ihrem Fachbereich mit Bezug zu Sozialen Innovationen insgesamt durchgeführt? A) Wie hoch ist der Anteil dieser Projekte, gemessen an Forschungs- und Entwicklungsprojekten insgesamt? B) Wie viele davon bestanden / bestehen mindestens seit drei Jahren? C) Viel viele davon weisen einen regionalen Bezug auf? D Wie viele davon mit einem a. Partner aus der Wirtschaft, b. Partner aus der Zivilgesellschaft, c. Partner aus der Politik, d. Partner aus der öffentlichen Verwaltung (bspw. Kommune)?
Antwortoptionen
> 10%, >25%, >50, >75%, 100%
Indikatorenbeschreibung
Abfrage der Anzahl von Personen aus der Region, die an Workshops (für Externe) mit Bezug zu Sozialen Innovationen teilnahmen
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Wirkung über den direkten Kontext hinaus
Lernprozesse, Capacity Building und Veränderungen im Handlungsfeld und darüber hinaus werden durch außerwissenschaftliche Darstellungen erreicht. Wissen wird auf neue Kontexte übertragen. Planbar.
Lernprozesse, Capacity Building und Veränderungen im Handlungsfeld und darüber hinaus werden durch außerwissenschaftliche Darstellungen erreicht. Wissen wird auf neue Kontexte übertragen. Planbar.
Fragestellung
Wieviele Teilnehmede aus der Region haben an Workshops mit Bezug zu Sozialen Innovationen teilgenommen.
Antwortoptionen
0, 1-5, <10, >10 / Freitext
Indikatorenbeschreibung
Abfrage der Anzahl der durchgeführten Workshops zur Erarbeitung von Sozialen Innovationen (pro Jahr)
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Wirkung über den direkten Kontext hinaus
Lernprozesse, Capacity Building und Veränderungen im Handlungsfeld und darüber hinaus werden durch außerwissenschaftliche Darstellungen erreicht. Wissen wird auf neue Kontexte übertragen. Planbar.
Lernprozesse, Capacity Building und Veränderungen im Handlungsfeld und darüber hinaus werden durch außerwissenschaftliche Darstellungen erreicht. Wissen wird auf neue Kontexte übertragen. Planbar.
Fragestellung
Wie viele Workshops, Hackathons o.ä. zur Erarbeitung von (Ideen für) Soziale Innovationen werden im Durchschnitt pro Jahr an Ihrer Hochschule angeboten?
Antwortoptionen
0, 1-5, <10, >10 / Freitext
Indikatorenbeschreibung
Ermittlung des Anteils an Studierenden die zum Thema Gründungen mit Bezug zu Sozialen Innovationen beraten wurden.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Unmittelbare interne Wirkung
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Fragestellung
Gibt es an Ihrer Hochschule spezielle Beratungsangebote für Studierende oder Mitarbeitende zum Thema Social Entrepreneurship?
Wenn ja: Wie viele Studierende haben dieses Angebot im vergangenen Jahr angenommen? Wie viele Mitarbeitende haben dieses Angebot angenommen?
Wenn ja: Wie viele Studierende haben dieses Angebot im vergangenen Jahr angenommen? Wie viele Mitarbeitende haben dieses Angebot angenommen?
Antwortoptionen
ja/nein, wenn ja, Beratungen pro Jahr?
Indikatorenbeschreibung
Abfrage der Anzahl der Seminare (Pflichtseminare sowie freiwilliger Angebote) auf Hochschulebene zum Thema Social Entrepreneurship
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Unmittelbare interne Wirkung
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Fragestellung
Wie viele Seminare (Pflichtseminare sowie freiwillige Angebote) werden auf Hochschulebene zum Thema Social Entrepreneurship im Durchschnitt pro Jahr angeboten? Und wie viele Personen nehmen im Durchschnitt daran teil?
Antwortoptionen
0, 1-3, 5-10, > 10 pro Jahr
Indikatorenbeschreibung
Abfrage der Anzahl Teilnehmende in hochschulweiten Seminaren zum Thema Social Entrepreneurship
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Unmittelbare interne Wirkung
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Fragestellung
Wie viele Seminare (Pflichtseminare sowie freiwillige Angebote) werden auf Hochschulebene zum Thema Social Entrepreneurship im Durchschnitt pro Jahr angeboten? Und wie viele Personen nehmen im Durchschnitt daran teil?
Antwortoptionen
1-20, mehr als 20, mehr als 50, mehr als 100 Teilnehmer*innen
Indikatorenbeschreibung
Abfrage der Anzahl von Projektkooperationen mit Bezug zu Sozialen Innovationen mit Kommunen pro Wissenschaftler*in
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Unmittelbare interne Wirkung
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Innerhalb der Hochschulen und im Forschungsprozess selber verändert sich etwas. Wissen wird erschaffen und neu bewertet. Hochschulexterne Akteure werden eingebunden. Wirkungen sind zeitlich und räumlich begrenzt.
Fragestellung
Wie viele Projektkooperationen mit Bezug zu Sozialen Innovationen mit Kommunen gibt es an Ihrer Hochschule pro Wissenschaftler*in?
Antwortoptionen
keine, eine, 2-3, >3,>5,>10
Indikatorenbeschreibung
Prozentualer Anteil der Arbeitsstunden für Öffentlichkeitsarbeit, die auf Soziale Innovationen entfielen in den vergangenen drei Jahren
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Wirkung über den direkten Kontext hinaus
Lernprozesse, Capacity Building und Veränderungen im Handlungsfeld und darüber hinaus werden durch außerwissenschaftliche Darstellungen erreicht. Wissen wird auf neue Kontexte übertragen. Planbar.
Lernprozesse, Capacity Building und Veränderungen im Handlungsfeld und darüber hinaus werden durch außerwissenschaftliche Darstellungen erreicht. Wissen wird auf neue Kontexte übertragen. Planbar.
Fragestellung
Wie viel Prozent der Arbeit der Abteilung für Öffentlichkeit entfallen im Durchschnitt pro Jahr auf Kommunikationstätigkeiten im Zusammenhang mit Sozialen Innovationen, die in der Hochschule entwickelt wurden?
Antwortoptionen
<1 Prozent <5 Prozent, <10 Prozent, <20 Prozent, 20% und mehr
Indikatorenbeschreibung
Beschreibung wie relevante Stakeholder für Soziale Innovationen in die Projektarbeit einbezogen wurden
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung und Fachbereichsbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Wirkung über den direkten Kontext hinaus
Lernprozesse, Capacity Building und Veränderungen im Handlungsfeld und darüber hinaus werden durch außerwissenschaftliche Darstellungen erreicht. Wissen wird auf neue Kontexte übertragen. Planbar.
Lernprozesse, Capacity Building und Veränderungen im Handlungsfeld und darüber hinaus werden durch außerwissenschaftliche Darstellungen erreicht. Wissen wird auf neue Kontexte übertragen. Planbar.
Fragestellung
Bitte beschreiben Sie, wie genau relevante Stakeholder für Soziale Innovationen in die Projektarbeit einbezogen wurden.
Antwortoptionen
Freitext
Indikatorenbeschreibung
Gesamtmenge der Veranstaltungen zur Kommunikation mit Praktiker*innen mit Bezug zu Sozialen Innovationen in den vergangenen drei Jahren
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Wirkung über den direkten Kontext hinaus
Lernprozesse, Capacity Building und Veränderungen im Handlungsfeld und darüber hinaus werden durch außerwissenschaftliche Darstellungen erreicht. Wissen wird auf neue Kontexte übertragen. Planbar.
Lernprozesse, Capacity Building und Veränderungen im Handlungsfeld und darüber hinaus werden durch außerwissenschaftliche Darstellungen erreicht. Wissen wird auf neue Kontexte übertragen. Planbar.
Fragestellung
Bitte geben Sie an, wie viele Veranstaltungen zur Kommunikation mit Praktikern mit Bezug zu Sozialen Innovationen in den vergangenen drei Jahren an Ihrer Hochschule angeboten wurden.
Antwortoptionen
<=5,>5, >10, >20,>50
Indikatorenbeschreibung
Anteil der Drittmittel aus der Zivilgesellschaft, die vom Fachbereich oder der Hoch-schule insgesamt eingeworben wurden an Drittmitteln insgesamt.
Das Verhältnis von Drittmittel aus der Zivilgesellschaft zu Drittmitteln insgesamt gibt einen Eindruck davon, wie intensiv die Hochschule mit der Zivilgesellschaft vernetzt ist.
Der Anteil kann aus den absoluten Anzahlen direkt errechnet werden.
Das Verhältnis von Drittmittel aus der Zivilgesellschaft zu Drittmitteln insgesamt gibt einen Eindruck davon, wie intensiv die Hochschule mit der Zivilgesellschaft vernetzt ist.
Der Anteil kann aus den absoluten Anzahlen direkt errechnet werden.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung und Fachbereichsbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
-
Fragestellung
In welcher Höhe (in tausend Euro) wurden an Ihrer Hochschule im Jahr 20XX Drittmittel vereinnahmt?
Bitte schlüsseln Sie die Angaben nach Drittmittelgebern auf:
Drittmittelgeber:
Bitte schlüsseln Sie die Angaben nach Drittmittelgebern auf:
Drittmittelgeber:
- DFG-Mittel
- Landesmittel
- Bundesmittel
- Mittel von Stiftungen
- Mittel für Forschungs- und Entwicklungsaufträge der Industrie/Privatwirtschaft
- Mittel für Forschungs- und Entwicklungsaufträge von Zivilgesellschaftlichen Akteuren
- Sonstige Drittmittel
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Prozentualer Anteil der Drittmittel von zivilgesellschaftlichen Organisationen in den vergangenen drei Jahren.
Neben einem Anteil insgesamt können weitere Ausdifferenzierungen vorgenommen werden: Gemeinden, Gemeinde- und Zweckverbände (öffentlicher Bereich), internationalen Organisationen, Hochschulfördergesellschaften, Stiftungen (u. dgl.), sonstige Zivilgesellschaftliche Organisationen
Neben einem Anteil insgesamt können weitere Ausdifferenzierungen vorgenommen werden: Gemeinden, Gemeinde- und Zweckverbände (öffentlicher Bereich), internationalen Organisationen, Hochschulfördergesellschaften, Stiftungen (u. dgl.), sonstige Zivilgesellschaftliche Organisationen
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung und Fachbereichsbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
-
Fragestellung
Wie hoch ist an Ihrer Hochschule der Anteil an Drittmitteln, die von zivilgesellschaftlichen Organisationen stammen?
Antwortoptionen
: x Prozent von Gemeinden, Gemeinde- und Zweckverbände (öffentlicher Bereich), x Prozent von internationalen Organisationen, x Prozent von Hochschulfördergesellschaften, x Prozent von Stiftungen (u. dgl.), x Prozent von sonstigen Zivilgesellschaftlichen Organisationen
Indikatorenbeschreibung
Höhe der Drittmittel aus der Zivilgesellschaft, die vom Fachbereich oder der Hochschule insgesamt eingeworben wurden.
Die Vergabe von Drittmittel aus der Zivilgesellschaft kann als außerhochschulische Vernetzung betrachtet werden. Insbesondere im Zeitverlauf lassen sich Entwicklungen ablesen.
Die Vergabe von Drittmittel aus der Zivilgesellschaft kann als außerhochschulische Vernetzung betrachtet werden. Insbesondere im Zeitverlauf lassen sich Entwicklungen ablesen.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung und Fachbereichsbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
-
Fragestellung
In welcher Höhe (in tausend Euro) wurden an Ihrer Hochschule im Jahr 20XX Drittmittel vereinnahmt?
Bitte schlüsseln Sie die Angaben nach Drittmittelgebern auf:
Drittmittelgeber:
Bitte schlüsseln Sie die Angaben nach Drittmittelgebern auf:
Drittmittelgeber:
- DFG-Mittel
- Landesmittel
- Bundesmittel
- Mittel von Stiftungen
- Mittel für Forschungs- und Entwicklungsaufträge der Industrie/Privatwirtschaft
- Mittel für Forschungs- und Entwicklungsaufträge von Zivilgesellschaftlichen Akteuren
- Sonstige Drittmittel
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Bestandsaufnahme zu Gründung und Nachhaltigkeit von Start-Ups und Spin-Offs mit Bezug zu Sozialen Innovationen (Fortbestand 5 Jahre nach Gründung).
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Vervielfältigte Wirkung
Wirkungen breiten sich über den direkten Kontext immer weiter aus. Intermediäre verbreiten das Ziel- und Handlungswissen. In der Folge kommt es zu Veränderungen im gesamten Handlungsfeld. Wirkungen sind nicht planbar.
Wirkungen breiten sich über den direkten Kontext immer weiter aus. Intermediäre verbreiten das Ziel- und Handlungswissen. In der Folge kommt es zu Veränderungen im gesamten Handlungsfeld. Wirkungen sind nicht planbar.
Fragestellung
Wie viele Spin-Offs und Start-Ups mit Bezug zu Sozialen Innovationen wurden in den vergangenen zehn Jahren an Ihrer Hochschule gegründet? Wie viele davon bestehen seit mindestens fünf Jahren?
Antwortoptionen
Indikatorenbeschreibung
Höhe der Einnahmen aus Verwertungsaktivitäten von Sozialen Innovationen in den vergangenen drei Jahren
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Erweiterungsset
Wirkung
Fragestellung
Bitte geben Sie die Höhe der Einnahmen aus Verwertungsaktivitäten von Sozialen Innovationen in den vergangenen drei Jahren an.
Antwortoptionen
nicht definiert
Indikatorenbeschreibung
Beschreibung der Auswirkungen der Innovation auf verschiedene Bereiche der Wirtschaft.
Durch die Zusammenstellung der Bereiche, auf die die Innovation sich auswirkt, ist es möglich, Schwerpunkte der Tätigkeit zu identifizieren und Lücken sichtbar zu machen.
Durch die Zusammenstellung der Bereiche, auf die die Innovation sich auswirkt, ist es möglich, Schwerpunkte der Tätigkeit zu identifizieren und Lücken sichtbar zu machen.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung und Fachbereichsbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
Vervielfältigte Wirkung
Wirkungen breiten sich über den direkten Kontext immer weiter aus. Intermediäre verbreiten das Ziel- und Handlungswissen. In der Folge kommt es zu Veränderungen im gesamten Handlungsfeld. Wirkungen sind nicht planbar.
Wirkungen breiten sich über den direkten Kontext immer weiter aus. Intermediäre verbreiten das Ziel- und Handlungswissen. In der Folge kommt es zu Veränderungen im gesamten Handlungsfeld. Wirkungen sind nicht planbar.
Fragestellung
Bitte geben Sie an, auf welche Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft sich Forschungsergebnisse oder Third Mission Aktivitäten Ihres Fachbereichs bislang auswirkten (bitte ankreuzen).
Auswirkungen auf den Bereich Wirtschaft:
Auswirkungen auf den Bereich Wirtschaft:
- Einführung und Verbreitung neuer Produktionsverfahren, Technologie und Produkte
- größere Produktivität/Ressourceneffizienz
- Wettbewerbsfähigkeit
- Handel und Investitionsströme, Betriebskosten und Geschäftsbetrieb
- Kleine und mittlere Unternehmen
- Verbraucher und Haushalte (z. B. auf (Anschaffungs-)kosten, Verbraucherschutz)
- Beschäftigung und Arbeitsmärkte (z. B. Schaffung neuer Arbeitsplätze)
- Spezifische Regionen oder Sektoren (z. B. (Ab-)Schaffung neuer Arbeitsplätze in einzelnen Regionen)
Antwortoptionen
-
Indikatorenbeschreibung
Beschreibung der gesellschaftlichen Auswirkungen von Forschungs- und Third Mission Aktivitäten.
Die Auswahl der Bereiche ist individuell anpassbar. Neben den aufgeführten Bereichen sind auch die SDGs oder auch die Megatrends dazu geeignet, eine gute Übersicht über die Tätigkeiten und Wirkungsbereiche zu liefern.
Die Auswahl der Bereiche ist individuell anpassbar. Neben den aufgeführten Bereichen sind auch die SDGs oder auch die Megatrends dazu geeignet, eine gute Übersicht über die Tätigkeiten und Wirkungsbereiche zu liefern.
Facette
Datenquelle
Hochschulbefragung und Fachbereichsbefragung
Kern- oder Erweiterungsset
Kernset
Wirkung
Vervielfältigte Wirkung
Wirkungen breiten sich über den direkten Kontext immer weiter aus. Intermediäre verbreiten das Ziel- und Handlungswissen. In der Folge kommt es zu Veränderungen im gesamten Handlungsfeld. Wirkungen sind nicht planbar.
Wirkungen breiten sich über den direkten Kontext immer weiter aus. Intermediäre verbreiten das Ziel- und Handlungswissen. In der Folge kommt es zu Veränderungen im gesamten Handlungsfeld. Wirkungen sind nicht planbar.
Fragestellung
Bitte geben Sie an, auf welche Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft sich Forschungsergebnisse oder Third Mission Aktivitäten Ihres Fachbereichs bislang auswirkten (bitte ankreuzen).
Auswirkungen auf den Bereich Gesellschaft:
Auswirkungen auf den Bereich Gesellschaft:
- Öffentliche Gesundheit und Sicherheit (z. B. Reduzierung von Gesundheitsgefährdungen, Schutz vor Verbrechen)
- Soziale Folgen für Drittländer (z.B. Einfluss auf Einkommen von Personen in Drittländern)
- Klima (z. B. Einfluss auf Ausstoß von Treibhausgasen)
- Verkehr und Energienutzung (z. B. Erhöhung/Reduktion von Treibstoffverbrauch)
- Luftqualität (z. B. Einfluss auf Emissionen von Luftschadstoffen)
- Erneuerbare und nicht erneuerbare Ressourcen (z. B. Ressourcenschonung)
- Die ökologischen Folgen von Unternehmens- und Verbraucheraktivitäten (z. B.: mehr Nachhaltigkeit in Produktion und Verbrauch)
- Die Wahrscheinlichkeit oder das Ausmaß von Umweltrisiken (z. B. Risikominderung des Ausstoßes umweltfremder Organismen)
Antwortoptionen
-